2018 war ein Jahr voller wissenschaftlicher Kommunikation. Mehr denn je zeigt dieser Bereich, wie hochkomplex er ist. Nach fast einem Jahr, in dem wir uns mit diesem Thema beschäftigt haben,
Archive for 2018
Gestern gab die Alexander von Humboldt-Stiftung die Kandidaten für die renommierte Humboldt-Professur bekannt. Dabei sind ein Physiker, ein Strukturbiologe, ein Neurowissenschaftler und ein Mathematiker. Der Forschungspreis ist der am höchsten
Am Montag startete eine Falcon-9-Rakete von Kalifornien aus ins All. An Bord der deutsche Forschungssatellit Eu:Cropis, der über 70 verschiedene Flugkörper in den Weltraum transportieren soll. Der Satellit verfügt über
Relationale Datenbanken spielen im Bereich Big Data eine wichtige Rolle. Ihre Grenzen liegen in sehr heterogenen Datenbeständen, wie es zum Beispiel in der biomedizinischen Forschung der Fall ist. Graphdatenbanken können
Forschern der TU München ist gelungen, eine Erklärung für das immer wiederkehrende Massensterben von Bachforellen zu finden. Die Entdeckung ist für die Wissenschaft und Naturschutz eine kleine Sensation, immerhin wird
In Zukunft soll es in Deutschland eine Nationale Forschungsdaten-Infrastruktur (NFDI) geben. Das haben Bund und Länder kürzlich bei der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) entschieden. Ziel ist es, Datenbestände aus Forschung und
Chemiker der Technischen Universität München haben gemeinsam mit anderen Forschern ein Verfahren entwickelt, mit dem das Treibhausgas Kohlendioxid gebunden werden könnte. Der neueste Weltklimabericht bewertet das neue Verfahren als global
Safran gilt als das teuerste Gewürz der Welt. Und tatsächlich sind die gelben Blüten eines speziellen Krokus zwölfmal so teuer, wie ein Gramm Silber. Die sogenannten Griffel der Blüte werden
Vor über 120 Jahre tagte erstmals die Generalkonferenz für Maß und Gewicht. Seit 1889 werden dort die internationalen Definitionen der sieben Basis-Einheiten in einem System festgelegt. Das sogenannte System International
Windräder sind oft extremen Wetterbedingungen ausgesetzt. Besonders heftige Windböen sind eine starke Belastung für Windkraftanlagen. Am Windenergie-Institut in Flensburg wurde eine Technik entwickelt, die helfen könnte, mögliche Schäden in Zukunft