Die Deutschen haben immer weniger Misstrauen gegenüber Wissenschaft und Forschung. Das ergab das Wissenschaftsbarometer. Dabei handelt es sich um eine Studie, die seit 2014 jedes Jahr die Deutschen zu ihrer
Archive for September 2018
In der Ostsee nehmen sogenannte Todeszonen zu. Eine der Ursachen liegt in der Landwirtschaft, wie eine aktuelle Studie zeigt. Alle bisherigen Maßnahmen, um die Ausbreitung zu verhindern, sind gescheitert.
Blockchain: eine starke Verbindung, um das Vertrauen in die Landwirtschaft der Zukunft wiederherzustellen?
In den letzten Jahren hat Blockchain im Banken- und Finanzsektor immer wieder für Schlagzeilen gesorgt, in denen sich Krypto-Währungen vervielfacht haben und ihre Rolle als Outsider-Optionen gestärkt wurden. Die allgemein
The Lancet hat eine Studie ver-öffentlicht, deren Schlussfolgerungen tatsächlich irreführend sind und zu einer bedauerlichen Auslegung führen können.[1] Diese neue Vorbehaltklausel aus der Hygienebranche hat in den Medien für großes Aufsehen
Tierische Lebensmittel sind in zu hohen Mengen nicht nur ungesund, sondern auch für einen hohen Anteil an Treibhausgasen verantwortlich. Wissenschaftliche Beiräte für Agrar- und Waldpolitik haben bereits Ende 2016 empfohlen,
Forschern ist es gelungen, mit einem Implantats und elektrischer Stimulation, einem Mann mit Querschnittslähmung wieder erste Schritte zu ermöglichen. Das brauchte vor allem auch die Kraft und den Willen der
Stress hat gute und schlechte Seiten. Kurzzeitig regt er uns an, mental und auch körperlich. So ist das Gefühl der „Schmetterlinge im Bauch“ eine Stressreaktion, die wir als angenehm empfinden.
Dünger aus tierischen Exkrementen ist eines der ältesten Mittel, um Pflanzen mit Nährstoffen zu versorgen. Aber könnten wir auch mit menschlichen Abwässern Felder düngen? Eine neue Studie zeigt nun, dass
In einer gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission untersuchten Wissenschaftler aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien, wie der Wasserverbrauch in der Lebensmittelproduktion gesenkt werden kann. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie kürzlich im Wissenschaftsmagazin „Nature
Die Zahl wissenschaftlicher Publikationen nimmt immer mehr zu. Häufig sind Forschungsgelder an Veröffentlichungen gebunden und Wissenschaftler erhoffen sich von einer hohen Anzahl an Publikationen höhere Karrierechancen. Um einen Artikel in