Weltweit schrumpfen die Regenwälder der Erde. Schon vor rund einem Jahr berichtete der European Scientist über einen gefährlichen Kipppunkt, der den Amazonas in eine Savanne verwandeln könnte. Rodungen können selbst
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Entdeckung in der Tiefsee: Neuer Wurm in Methanquellen vor Costa Rica identifiziert
Die Tiefsee birgt noch immer Geheimnisse, die nur darauf warten, von Wissenschaftlern gelüftet zu werden. Eine Gruppe von Forschern der University of California, San Diego, hat nun eine neue Wurmart
Die Welt der Naturwissenschaften ist faszinierend, jedoch als Laie oder selbst als Experte nicht immer allzu leicht zu entdecken. Nun sorgt ein ambitioniertes Projekt für mehr Zugänglichkeit. Die openVertebrate (oVert)
Die Chemie des Bodens hat einen direkten Einfluss auf die Fortpflanzung von wilden Tieren. Dies zeigt eine neue Studie der Universität Aarhus und des Centre National de la Recherche Scientifique
Die Massenwanderungen von Zebra, Gnus und Gazellen in der Serengeti sind weltweit mittlerweile ein recht einzigartiges Phänomen. Viele ähnliche Wanderungen sind im Laufe der Jahre verschwunden, vorwiegend aufgrund der Verbreitung
„Liebeslieder“ haben Forscher zu neuen Populationen von Skywalker-Gibbons in Myanmar geführt. Damit ist das geografische Verbreitungsgebiet dieser gefährdeten Primatenart größer als bislang gedacht. Laut der Studie, die in der Zeitschrift
Fettleibigkeit während der Schwangerschaft: Männlichen Föten drohen Gesundheitsprobleme
Die Auswirkungen von mütterlicher Fettleibigkeit auf die Entwicklung des kindlichen Fetus sind Gegenstand einer neuen Studie der University of South Australia. Die Forschungsergebnisse legen nahe, dass männliche Föten, die von
Zählende Nemos: Clownfische identifizieren Artgenossen anhand der Anzahl weißer Streifen
Clownfische, bekannt aus dem Animationsfilm „Findet Nemo“ sind nicht nur süß, sondern offenbar auch schlau. Eine neue Studie, veröffentlicht im Journal of Experimental Biology, zeigt, dass Anemonenfische der Art Amphiprion
Es gilt in der Paläontologie mittlerweile als ausgemacht, dass viele Dinosaurier Federn besaßen. Fliegen konnten sie deshalb allerdings nicht unbedingt. Warum entwickelten Dinosaurier also ein Gefieder? Eine neue Antwort liefert
Manchmal kann etwas sehr Kleines außerordentliche Auswirkungen haben. Diese Lebensweisheit wird nun durch bestimmte Ameisen unterstrichen. In einer kürzlich in der Zeitschrift Science veröffentlichten Studie berichtet ein Team von Wissenschaftlern,