Wunder gibt es immer wieder, auch in der Forschung. Nun wurden bei Untersuchungen gleich zwei neue Arten Maulwurfarten entdeckt. Aus einer Pressemitteilung der zoologischen Zeitschrift Linnean Society geht hervor, dass die
Alle Posts in Biologie
Kolibris sind besondere Tiere. Sie sind bekannt für ihren schnellen und einzigartigen Flügelschlag. Eine Forschungsgruppe der Universität of California, Berkeley, fand nun heraus, dass die Tiere fast ununterbrochen Alkohol zu
Kraken sind einzigartige Tiere. Sie sind bekannt dafür, sich ihrer Umgebung anpassen und tarnen zu können, dabei sorgen sowohl ihr Gehirn als auch ihre Herzen unter Wissenschaftlern für Rätsel. Wie
Zurzeit erleben Seeigel eine tödliche Pandemie. Die Meeresbewohner erleiden dabei eine ausgesprochen seltene Krankheit, dessen Ursprung bisher unbekannt ist. Ein Forschungsteam glaubt nun jedoch zu wissen, woran die Meeresbewohner sterben.
Der Zwergglattwal wird oft als „kleiner Riese“ bezeichnet, da er als Art der Bartenwale im Vergleich zu seinen Verwandten recht kompakt gebaut ist. Forscher fanden bei einer Sequenzierung ihrer nun
Pflanzen sind für viele Menschen stille und pflegeleichte Begleiter. Dass es auf anderen Frequenzen jedoch auch ziemlich laut zugehen kann, zeigt eine neue Studie, für die einige Pflanzenarten mit Ultraschallgeräten
Zahlreiche Amphibien und Insekten sind giftig. Das ist vermutlich den meisten Menschen bekannt, die Tiere benötigen das Gift entweder für die Jagd oder zum Eigenschutz. Doch dass auch einige Vogelarten
Wale sind für ihre Lieder bekannt. Jede Art besitzt ihre eigene Sprache und weist teilweise sogar einen Akzent auf. Sie nutzen die echoartigen Töne, um mit ihren Familienmitgliedern zu kommunizieren.
Einige Tiere können sich selbst in einem Spiegel erkennen. In der Wissenschaft spricht man von einem Ichbewusstsein. Doch was ist mit Tieren, die explizit bekannt dafür sind, nicht gut sehen
Schwertwale sollen ihre Kinder bis ins Erwachsenenalter verhätscheln, so sehr, dass die Mütter dabei selbst auf weiteren Nachwuchs verzichten. Betreuung statt weiterer Reproduktion Laut einer Studie, die am 8. Februar