Für lange Zeit wusste niemand, wie sie aussieht oder welche biologischen Eigenschaften sie besitzt. Den einzigartigen Laut kannte jedoch jeder Ortsansässige. Nun konnten Wissenschaftler endlich einige Exemplare der Príncipe-Zwergohreule genauer
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Fischen geht es nicht anders als Menschen: Auch sie müssen oft gegen den Strom schwimmen, wenn sie vorankommen wollen. Eine neue Studie ergab, dass Fische mit dem Blick auf den
Mondfische sind faszinierende Tiere. Ihr Körperbau ist in der Tierwelt einzigartig und beeindruckt Wissenschaftler bis heute. Nun brach ein besonders großes Exemplar einen Rekord. 3,5 Meter lang und ein Gewicht
Schön anzusehen und gut für das Klima: Blühstreifen reduzieren Treibhausemissionen der Landwirtschaft
Blühstreifen sind als Beitrag zur Erhaltung der heimischen Flora und Fauna sicherlich zu begrüßen. Zudem tragen sie zu einem positiven Landschaftsbild bei. Weniger offensichtlich sind ihre positiven Effekte auf Klima
Sie sind klein, haben starke Sprungbeine oder Flügel und verfügen immer über drei Beinpaare, die am Brustkorb ansetzen. Bereits die Anzahl dieser Gliedmaßen – sechs – charakterisiert ein Tier als
Der Bestand der Thunfische geht bereits seit Jahren dramatisch zurück. Zwar leben sie nicht an festen Orten, konnten in jüngster Vergangenheit dennoch von bestehenden Schutzzonen im Meer profitieren. Dies offenbart
Ecuador – der Sangay Nationalpark gehört mit seiner Llanganates Region zu den artenreichsten Gebieten der Welt. In dem feuchten Umfeld fühlen sich besonders Amphibien wohl. Ein Team von der Fundación
Bakterien können ihre Lebensfunktionen herunterfahren. Sie schrauben ihren Stoffwechsel herunter und verbringen eine lange Zeit in Wartestellung. Forscher haben jetzt herausgefunden: Die Bakterien beobachten ihre Umwelt und warten auf den
Riesenschildkröten können bis zu 100 Jahre alt und dabei bis zu 250 Kilogramm schwer werden. Zurzeit leben nur noch zwei Arten von ihnen auf der Welt. Die Galapagos- und die
Primaten, die einst in die Bäume zogen, ziehen nun wieder in das Erdgeschoss. Der Grund: der Klimawandel. Einige Affenarten haben es sich im Laufe der Evolution nicht nur angeeignet aufrecht