Zwar haben Honigbienen (Apis) und Wespen (Vespula) einen gemeinsamen evolutionären Vorgänger, jedoch bestehen beide Insektenarten bereits seit rund 179 Millionen Jahren unabhängig voneinander. In dieser Zeit haben die Tierchen ihre
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Ein Team japanischer Forscher hat einen neuartigen Feuerwehrroboter namens „Dragon Firefighter“ entwickelt, der dazu konzipiert ist, Brände aus der Ferne zu bekämpfen. Mit dem vier Meter langen, fernsteuerbaren und fliegenden
In den üppigen Regenwäldern von Sulawesi, einer malerischen Insel in Indonesien, haben Wissenschaftler eine faszinierende Entdeckung gemacht: die weltweit kleinsten „gezähnten“ Frösche. Die winzigen Amphibien legen ihre Eier auf Blättern
Die Erde ist auch als der blaue Planet bekannt. Diesen Namen verdankt sie auch ihrer Atmosphäre. Wie fragil ein solches System sein kann, haben nun Wissenschaftler der Universität Genf analysiert.
Die Population von großen Säugetieren ist in den letzten Jahrtausenden deutlich zurückgegangen. Doch woran liegt das? Das Klima schließen Forscher der Universität Aarhus in Dänemark nun als Hauptursache aus. DNA-Ergebnisse
Diamanten gelten als das härteste Material der Erde. Nun könnte eine Neuentdeckung den Edelsteinen Konkurrenz machen und der Materialwissenschaft neue Möglichkeiten bieten. Die Forscher des Zentrums für Wissenschaft unter extremen
Menschenrechte werden weltweit weitestgehend missachtet. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht des Global Rights Project (GRIP) der University of Rhode Island. Die Forscher nutzten für ihre Untersuchungen ein umfassendes Set
Der eine früher, der andere etwas später. Doch irgendwann trifft es jeden: Das Haar wird grau. Bislang war unklar, wodurch dieses Phänomen ausgelöst wird, weshalb sich eine kleine Gruppe von
Mikroplastik schwimmt in den Meeren, befindet sich in Hygieneartikeln und gelangt aufgrund seiner extremen Verbreitung sogar in unser Essen. Unklar bleibt, welche Auswirkungen die mikroskopisch kleinen Teilchen auf den menschlichen
Wie ist der Mond aufgebaut? Bisherige Untersuchungen legten nahe, dass im Inneren des Erdtrabanten ein geschmolzener Innenkern liegen müsste. Fünf Wissenschaftler und Astronomen rund um Arthur Briaud vom Côte d’Azur