Unter dem gemeinsamen Druck von Wissenschaft und Öffentlichkeit hat die Europäische Union am 12. Juni 2019 ihre bahnbrechende Einweg-Kunststoffrichtlinie verabschiedet. Der ehrgeizige Text ist Ausdruck des umweltpolitischen Engagements von Ursula
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Weltweit können immer mehr Anreicherungen von Kunststoffen an Stränden, in Meeresstrudeln und Sedimenten beobachtet werden. Die Plastikpartikel verfallen zwar mit der Zeit in immer kleinere Teilchen, können allerdings dennoch zu
Ein Forschungsteam erstellte mithilfe von über 30.000 Satellitenbildern die erste hochaufgelöste Karte von Kronendachöffnungen. Dabei trag zutage, dass mehr als 36 Millionen Waldflächen in Europa keine geschlossene Vegetationsdecke mehr aufweisen.
Die Weltmeere wimmeln von Plastikmüll und Mikroplastik. Per Zufall stießen Forscher in 4.150 Meter Tiefe auf zwei Plastikgegenstände, welche bereits seit mehr als 20 Jahren am Grund des Meeres liegen.
Die bundesweite Befragung „Technikradar 2020“ förderte zutage, dass die Deutschen mehrheitlich den Klimaschutz vorantreiben möchten. Im selben Atemzug sind allerdings nur vergleichsweise wenige dazu bereit, Verzicht zu üben. 70,2 Prozent
Ganz gleich ob Klimabilanz, CO2-Fußabdruck oder Flugscham: Nachhaltigkeitsthemen sind in aller Munde. Und auch neueste wissenschaftliche Erhebungen zeigen, dass das Umweltbewusstsein der Verbraucher ansteigt. Allerdings ändern sich die tatsächlichen Verhaltensweisen
Chemiker der Technischen Universität München haben gemeinsam mit anderen Forschern ein Verfahren entwickelt, mit dem das Treibhausgas Kohlendioxid gebunden werden könnte. Der neueste Weltklimabericht bewertet das neue Verfahren als global
Vom Menschen hergestellte Materialien sind präzise auf dessen Bedürfnisse abgestimmt. Sie werden nach unserem Nutzen geformt. Allerdings sind sie auch vom Zerfall bedroht. Mit der Lebenszeit schreitet auch die Alterung
Der Deutsche Umweltpreis (DBU) ist einer der größten unabhängigen Wissenschaftspreise in Europa. Diese Woche wurde er in Erfurt zum 26. Mal verliehen. Vergeben wurde der mit 500.000 Euro dotierte Preis
In der Ostsee nehmen sogenannte Todeszonen zu. Eine der Ursachen liegt in der Landwirtschaft, wie eine aktuelle Studie zeigt. Alle bisherigen Maßnahmen, um die Ausbreitung zu verhindern, sind gescheitert.